Sonntag, 20.01.2013: Anreise und Landung in Pointe-à-Pitre (Bericht von Claas)

So, ein kleiner Teil der großen technischen Probleme ist überwunden: hier kommen endlich die ersten Fotos und der Reisebericht von Claas:

Es ist 2 Uhr morgens, pünktlich sind alle am angegebenen Treffpunkt. Die Aufregung, die Kälte und die Müdigkeit lassen uns schnell in den Bus verschwinden. Dann geht es los: 4 Stunden Fahrt nach Köln liegen vor uns, darunter eine vorgesehene Pinkelpause (… die meisten schlafen, andere reden oder hören Musik), die Fahrt vergeht relativ zügig. Angekommen am Kölner Bahnhof geht es mit Umweg über den Dom in den Thalys nach Paris. Es erwarten uns weitere 3 Stunden Fahrt. Mit dem Gedanken an Paris und in der Hoffnung, dass es bitte nicht zu lange dauert,vergeht auch diese. Doch der längste Part kommt erst noch: Quer durch Paris fahren wir in zwei Kleinbussen zum Flughafen Paris Orly, nicht ohne am Eiffelturm Pause gemacht zu haben. Um an die Boardingkarten zu kommen, stellen wir uns in eine Schlange. Das erste, was auffällt :Die sprechen ja gar nicht deutsch! Das zweite:Wir sitzen ja gar nicht nebeneinander! Ja, Air France beweist, dass sie nicht viel besser sind als die Deutsche Bahn: Wie, sie sind eine Gruppe? Und sie wollen zusammen sitzen? Nein, das tut uns jetzt aber leid…. und so startet für uns ein 8 1/2 Stunden-Flug, alle Mitglieder unserer Gruppe überall im Flugzeug verstreut. Immerhin kann man Filme gucken, das allerdings erst, wenn das Flugzeug fliegt. Da es in Paris -5 Grad sind, muss man also erstmal 3 Stunden auf die halbstündige Enteisung des Flugzeugs gewartet werden. Dann endlich kann es losgehen. Und nach 4 Filmen und mehreren Essen sind wir dann endlich da! Wir steigen aus dem Flugzeug, gehen die Gangway herunter und fangen an zu schwitzen wie die Tiere: 25°C bei 80% Luftfeuchtigkeit (und das um 22 Uhr Ortszeit). Nach dem finalen Kampf um unser Gepäck an der Gepäckausgabe werden wir zum ersten Mal unserer corres vorgestellt.

Smac, smac, smac von allen Seiten. Es werden eifrig Fotos gemacht und die Eltern unserer corres drängen darauf zu starten. Wie kann man denn der Aussicht eines gemütlichen Bettes widerstehen. Das heißt also „Tschüss!“ für die anderen Deutschen und ab ins Auto.

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Montag, 21.01.2013: vormittags Ilet du Gosier, nachmittags Stadtbesichtigung Pointe-à-Pitre (Bericht von Tom)

Der erste Tag auf Guadeloupe! Natürlich beginnt er mit dem Aufstehen, doch das war nicht leicht! Da wir erst spät angekommen waren (ca. 22:00 Uhr), fiel es jedem von uns schwer, um 5:30 Uhr aufzustehen. Das Frühstück war dann aber sehr erholsam, bei mir gab es eine große Schüssel Kakao und leckere Blätterteigecken. Die meisten von uns wurden dann mit ihren Austauschpartnern zur Schule gefahren. Die Schule liegt unscheinbar in einer kleinen Seitenstrasse von Pointe-à-Pitre. Wir trafen uns auf dem Schulhof und gingen dann gemeinsam ohne die corres in ein Klassenzimmer, um die ersten Eindrücke zu besprechen. Die meisten waren sehr über ihren Wohnort erfreut („Ein riesiger Fernseher!“ oder „Die haben einen Pool im Garten!“). Nach der Besprechung sind wir von der Bushaltestelle „Coco-banane“ mit dem Bus an einen Strand gegenüber der îlet du Gosier gefahren. Dort wurden viele Fotos gemacht, ob für das Facebookprofil oder nicht. Wir wurden dann von einem kleinen Boot auf die Insel gebracht, wo sofort alle ihre Bikinis und Badehosen anzogen und ins türkisblaue Wasser sprangen. Das Wasser hatte um die 25°C und war somit nur 5°C unter der Außentemperatur. Nach diesem wirklich tollen Ereignis sind wir zurück in die Schule gefahren, um mit unseren jeweiligen corres zu essen. Mein corres Jérémy hatte, wie die anderen auch, die Erlaubnis das Schulgelände zu verlassen. Zusammen sind wir erst in eine Kantine gegangen und dann in ein Restaurant, um uns dort mit seinen wirklich netten Freunden zu treffen. Danach sind wir mit in den Unterricht gegangen. Der ist gar nicht so verschieden gegenüber dem in Emden. Die Spanischlehrerin Mme Olivera war sehr nett und man konnte trotz der anderen Sprache alles verstehen. Im Lycée lernen die Schüler viele Fremdsprachen, wie z.B. Spanisch, Latein oder Deutsch. Die Klassenzimmer sind nicht immer gleich, sondern haben auch schon mal 5 oder 6 Ecken. In einem Klassenzimmer waren sogar die Armlehnen zu Tischen ausgebaut. Nach der Schule, um 17:30 Uhr, sind dann die letzten von uns nach Hause gefahren. Liebe Grüße aus Baie- Mahault!

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Dienstag, 22.01.: vormittags online-Wettbewerb zum deutsch-französischen Tag + Trommelkurs, nachmittags Saint-Felix (Bericht Ida)

Wie jeden Morgen haben wir uns auch diesen Morgen in der Schule getroffen. Der geplante französische Online-Test hat nicht geklappt, aufgrund dessen hatten wir umso mehr Zeit, unsere Sketche vorzubereiten und in den Gruppen zu üben. Danach ging es zu Fuß weiter ins Zentrum von Pointe-à-Pitre. Auf dem Weg kamen wir noch an einigen Denkmälern und an einigen Märkten vorbei. Dort konnte man sehen, wie frisch gefangene Fische für den Verkauf zubereitet wurden. Nachdem wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt hatten, blieb die eine Gruppe in der Stadt, die andere dagegen machte sich auf den Weg zu dem Trommelkurs. Bei diesem Kurs wurden uns einige traditionelle Trommelrhythmen beigebracht. Diese konnten wir nicht nur gleich mit einer eigenen großen KA-Trommel nachmachen, sondern wir hatten auch die Chance, eigene Ideen einzubringen. Nach diesem eindrucksvollen Kurs hatte auch die andere Gruppe die Chance, an diesem Kurs teilzunehmen. Als alle wieder beisammen waren, ging es weiter zum Strand von Saint-Felix. Das war klasse !! Den Rest des Nachmittags verbrachten wir in unseren Gastfamilien.

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Mittwoch, 23.01., Zuckerrrohrplantage Beauport, nachmittags mit den corres (Sonka)

Heute haben wir uns wie immer in der Schule getroffen, jedoch ohne unsere Austauschpartner, weil diese heute frei hatten. Um 07:30 Uhr sind wir dann von Coco-Banane mit dem Bus zu einer Zuckerrohrplantage gefahren. Auf der Fahrt dorthin haben wir uns erst einmal unsere ganzen Erlebnisse vom vorigen Abend erzählt. Nach ca. 1 Stunde kamen wir endlich in Beauport an. Nachdem wir noch kurz auf unsere  Führerin warten mussten, ging es los. Zuerst sind wir mit einer Bimmelbahn durch einen Teil der großen Plantage gefahren. Danach hat uns die nette Führerin den Anbau und die verschiedenen Arten Zuckerrohr gezeigt und einiges erklärt. Leider hatten wir nur noch wenig Zeit, bis wir mit dem Bus zurück fahren mussten, doch die Führerin wollte uns trotzdem noch Zuckerrohr und Zuckerrohrsaft zum Probieren bringen. Doch wir warteten und warteten und entschieden uns schließlich, zum Bus zurück zu gehen, da wir einen festen Rückkehrtermin hatten. Doch kurz bevor wir losfuhren kam unsere Führerin mit dem versprochenen Zuckerrohr und dem Saft und wir durften alle probieren: sehr lecker. Um 12:00 Uhr holten uns unsere Gasteltern an der Schule ab und wir konnten den Nachmittag mit unseren Austauschpartnern verbringen. Die meisten von uns trafen sich am wunderschönen Strand von Saint Félix.

Anmerkung der Redaktion: die Statistik zeigt an, dass es seit Einrichtung des blogs 6272 Klicks gab!? Sind wir jetzt berühmt?

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Donnerstag, 24.01.: vormittags Glasbodenboot und schnorcheln in Malendure, nachmittags musée du Rhum (Bericht Hilke)

Fast alle haben sich auf dem Schulgelände getroffen, bis auf die, die direkt zu der Bushaltestelle gefahren wurden, oder die, die auf Grund ihrer Kleidung nicht auf das Schulgelände kamen.Wir sind um 08 :20 Uhr losgefahren und es ging quer über die Insel. Die Stimmung war richtig gut und wir hatten tolle Sicht auf die unzähligen Strände. Direkt nach der  Ankunft an einem dieser wunderschönen Strände sind wir auf das Glasbodenboot gestiegen und konnten unter der Wasseroberfläche die Fische und Korallen bewundern. Danach wurde es ernst, denn wir durften mit Schnorchelausrüstung die Unterwasserwelt hautnah erleben. Das war richtig toll! Alle haben sich getraut und keiner hat es bereut!!!

(Anm. d. Red. : „fast“ alle!)

Wieder am Strand angekommen haben wir noch etwas die Karibiksonne genossen, es wurden viele Fotos gemacht, aber es gab auch ein paar Sonnenbrände. Um 13 Uhr sind wir zum Rummuseum gefahren, die Fahrt war sehr rasant und wir waren froh, als wir da waren. Die lange Fahrt dorthin hat sich aber nicht wirklich gelohnt, ausser vielleicht für die beeindruckende Insektensammlung im ersten Stock. Den Nachmittag haben wir in den Familien verbracht!

Ich freue mich schon auf die nächsten Tage!!!

2 Anmerkungen der Redaktion:

1.: momentan sind wir hier leider in die informationstechnologische Steinzeit zurückgeworfen: Sonka schreibt ihren Reisebericht auf ein gutes altes Blatt Papier (kein Internet); ich tippe den Bericht zu Hause in mein netbook; Kollege Gembler wählt die passenden Fotos auf seinem tablet-Computer aus; ich übetrage sie von seiner SD-Karte auf mein netbook, um sie dort mit „tinypic“ fürs Internet zu verkleinern (das Programm gibt es anscheinend nicht als app für sein tablet …); die Fotos wandern dann per memorystick auf den MAC meiner Kollegin, weil mein tablet den wireless-lan-code ihrer live-box nicht versteht … Dann noch ein paar Klicks ( mehr schlecht als recht, denn MAC ist nicht meine Welt …), und „schon“ ist alles online!

2.: Durch Foto Nr. 4 kann man erraten, warum Schülerin XY auf Foto Nr.2 „draussen bleiben“ musste …

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Freitag, 25.01.: Kletterwald „le Tapeur“ (Bericht Tabea)

Heute sind wir zuerst mit unseren Austauschpartnern in die Schule gegangen. Auch wenn wir nicht viel verstanden haben, war es interessant zu sehen, wie der Unterricht in einer französischen Schule abläuft. Nach einer Stunde haben wir uns dann zum ersten Mal mit unseren Partnern auf den Weg zur Bushaltestelle gemacht, von wo aus wir dann mit zwei Bussen zum Kletterwald “Le Tapeur” gefahren sind. Dort angekommen haben wir uns die Klettergurte angelegt und schon ging es los in die Bäume. Auch wenn alle von uns schon einmal im Kletterwald waren, war es wieder etwas völlig anderes. Nicht nur, weil der Parcours nicht im Auricher Wald sondern im Regenwald stand, er fiel auch eine Nummer höher aus! Es gab vier verschiedene Kletterparcours, die unterschiedlich schwer waren. Einige von uns schafften es dennoch, alle Parcours zu bewältigen. Zwischendurch machten wir noch eine Pause und um 14:45 Uhr brachen wir wieder auf und wurden schliesslich nach einem weiteren schönen Tag von unseren Gastfamilien bei “Coco-Banane” oder bei der Schule abgeholt.

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Montag, 28.01.: Besteigung des Vulkans „la Soufrière“ (Bericht Siever)

Nach einem Wochenende in den Familien trafen wir uns heute, wie sonst auch, um 07:15 Uhr in der Schule. Dann ging es los, mit dem Bus zum Vulkan La Soufrière. Nach 1 1/2 Stunden Fahrt kamen wir endlich an, nur wurde den meisten von uns am Ende etwas schlecht, da die Kurven immer enger wurden und der Fahrer so manches Mal mehrere Anfahrversuche brauchte. Als wir los gingen, um den Vulkan zu besteigen, waren alle noch gut gelaunt, doch schnell wurde uns klar, dass das kein leichter Spaziergang werden würde. Nach ca. 20 Minuten wurde die erste Pause von uns verlangt, weil wir alle nicht mehr konnten. Einige machten eine Pause, andere liefen weiter. So kamen einige nach 1 3/4 Stunden oben an, andere brauchten länger. Das erste, das auffiel: Man riecht den Schwefel und er riecht nach Ei! Schnell wurde noch ein Foto gemacht, zu dem keiner richtige Lust hatte, denn von dem Weg nach oben waren wir ziemlich kaputt. Als es auf dem Weg nach oben kurz anfing zu regnen, nahmen wir das noch locker, aber da war uns auch noch nicht bewusst, dass das noch lange nicht der letzte Schauer sein würde. Oben angekommen, fing es an zu regnen und zu stürmen. Nun war die Laune im Keller. Jedem war kalt und alles war nass. Zu unserem Glück gab es einen Unterstand, wo wir den Regen abwarten konnten, und als wir alle nun nass dort standen, wurde es uns langsam egal, wie nass wir waren. Noch nässer konnten wir ja nicht werden. Also ging es mit besserer Laune und mit der Vorfreude auf die heisse Quelle, die unten auf uns wartete, zurück. Endlich unten angekommen, holten schnell alle ihre Handtücher und zogen ihre Bikinis/Badehosen an. Die Quelle war perfekt nach der Wanderung. Entspannung pur! Umso schwerer fiel es uns also wieder rauszugehen und uns auf den Rückweg zu machen. Auf dem Heimweg machten wir noch einen schnellen Stopp, um ein Foto zu machen. Um 15:30 Uhr trafen einige ihre AustauschschülerInnen, andere mussten noch kurz warten.

Anmerkungen der Redaktion:

Die Autorin neigt zu Verallgemeinerungen. Natürlich war das Wetter nicht optimal, aber Regen im Regenwald ist halt, wie der Name schon sagt, nicht so ganz ungewöhnlich. Dementsprechend hatten einige Gruppenmitglieder mehr, andere weniger Schwierigkeiten, sich mit dem Wetter abzufinden. Und auch den Grad der Anstrengung dürfte doch jeder anders erlebt haben. Zumindest sind alle wieder wohlbehalten unten angekommen, und die Besteigung eines aktiven Vulkans ist natürlich nicht mit einem Spaziergang an der Knock zu vergleichen.

Das erwähnte Foto auf dem Rückweg zeigt übrigens unsere Gruppe vor dem Denkmal, das man Christoph Columbus, dem „Entdecker“ der Insel, an der Stelle errichtet hat, an der er zum ersten Mal Guadeloupe betrat.

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Dienstag, 29.01.: Wassersport in Sainte-Anne (Bericht Merve)

Dienstag, 29.01.2013, Wassersport in Sainte Anne.

Wie jeden Morgen haben wir uns in der Schule getroffen. Heute allerdings mit der Besonderheit, dass Anneke Geburtstag hatte. Nach etwa 45 Minuten Fahrt ,einmal umsteigen und einem Geburtstagslied für Anneke, ging es dann an den wunderschönen Strand von Saint Anne. Als erstes führen wir zwei Stunden Kanu, was mit kleinen Spielen aufgelockert wurde. Das schöne Wetter und die traumhafte Aussicht ließ unsere ohnehin schon gute Laune noch einmal aufblühen. Weiter im Programm ging es dann mit zwei Stunden segeln. In Kleingruppen lernte jeder die verschiedenen Aufgaben in einem Segelboot kennen. Mit einer kleinen Badepause vergingen auch diese zwei Stunden schnell. Danach hieß es eine Stunde am Strand genießen. Allerdings bemerkten wir schnell, dass unsere Haut nicht nur braun sondern auch rot geworden war. Anschließend besuchten wir noch den nahe gelegenen Markt, auf dem wir die letzten Souvenirs kaufen konnten. Um 15:45 Uhr hieß es dann „Au revoir Saint Anne“. Auf der Rückfahrt haben wir noch schnell ein Foto mit unserem sehr netten und pünktlichen Busfahrer gemacht. Wieder in der Schule angekommen, erwartete uns dann eine überaus freundliche und herzliche Überraschung für das Geburtstagskind. Empfangen wurden wir auch von der Direktorin der Schule. Alle freuten sich sehr über den gelungenen Abschluss des Tages!

Anmerkung der Redaktion: Mit zunehmender Begeisterung verfolgt die Redaktion die Statistik des blog.

Der heutige screenshot zeigt eine interessante Entwicklung: die Welt blickt auf uns! Wir verzeichnen Klicks auch in den entlegensten Winkeln dieser Erde, aber schaut doch selber: screenshot 29.01

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